Diesmal zur Abwechselung mal keine „richtige“ Rezension, sonder nur ein kleiner Kurzeindruck zu Die sieben Tode des Max Leif von Juliane Käppler.
Max Leif glaubt nach dem Tod seines besten Freundes, dass er der nächste ist, der das Zeitliche segnen wird. Seine Ex hat ihn zudem betrogen und Lust auf seinen Job hat er auch nicht mehr. Schnell bildet er sich nach und nach sämtliche tödlichen Krankheiten ein…
An sich fand ich das Buch recht lustig und auch unterhaltsam, aber es erinnerte mich sehr stark an die Bücher von Tommy Jaud, nur dass diesmal die Hauptperson ein (reicher) Hypochonder ist. Das ist ja eigentlich nicht schlimm, aber dann drängen sich die Vergleiche doch ziemlich auf. Direkt auf den ersten 130 Seiten hat Max Leif bereits mind. 3 Krankheiten bei sich diagnostiziert. Weiterlesen