Glück à la carte von Antonella Boralevi
Das Buch habe ich schon vor einiger Zeit gelesen, aber erst jetzt komme ich erst richtig dazu, endlich darüber zu schreiben.
Von außen wirkt das Buch recht süß und ich habe zuerst von der Außenwirkung auch auf den Inhalt her geschlossen. Ich muss aber sagen, dass die Geschichte doch etwas ernster bzw. tiefgehender ist als nur eine zuckersüße „was wäre wenn“-Geschichte. Das fand ich sehr positiv!
Am Abend vor ihrem 47. Geburtstag reist Mirella nach Paris und betritt ein geheimnisvolles Restaurant. Dort erhält jeder Gast eine magische Speisekarte, die nur für ihn bestimmt ist: Anstelle von Gerichten sind dort die Schlüsselmomente des eigenen Lebens aufgelistet. Mirella durchlebt diese ganz besonderen, oft aber auch schmerzhaften Situationen erneut. Und am Ende – so lautet die Regel – darf sie an einer Stelle ihrem Leben eine neue Wendung geben. Doch welche der vielen nicht gelebten Möglichkeiten soll Mirella ergreifen? Oder soll sie einfach neugierig und gelassen abwarten, was die Zukunft für sie bereithält?